„Lange Zeit habe ich mir keine Gedanken gemacht, dass es den Haus- und Nutztieren irgendwie schlecht gehen könnte. Unter anderem seit ich einen Hund habe, sehe ich die Tiere in ihren Lebensumständen deutlicher. Nutztiere, ein von uns Menschen vergebener Begriff hinter dem sich unendliches Leid verbirgt. Diesem Leid in seinem ganzen Ausmaß kann ich mich nicht stellen, aber ich kann etwas Schönes tun – wandern und das auch noch mit meinem Hund Cedric und mit Gleichgesinnten, um auf die Tiere und ihr Leben als "Nutztier" aufmerksam zu machen. Ich möchte das Tierrechte im Grundgesetz verankert werden.“ – Claudia Warncke

„Tiere fühlen genau wir. Liebe, Trauer, Angst und Schmerzen. Ich möchte mithelfen Zeichen zu setzen und aufzurütteln. Unsere Tiere sollen artgerecht, in Würde leben. Ausbeutung und Leid müssen beendet werden. Jeder kleine Schritt dahin zählt.“ – Dorothea Wonsyld

„Aufmerksam machen und Empathie wecken, für die geschundenen Mitgeschöpfe – Das ist meine Motivation.“ – Silvia Loch

„Ich pilgere, um auf das nicht enden wollende Tierleid aufmerksam zu machen, und weil ich VIER PFOTEN und deren Tierschutzarbeit großen Respekt zolle.“ – Barbara Reschke

„Tiere haben mein Leben immer bereichert, mir viel Freude gebracht und mich paradiesisch träumen lassen – mir Trost gespendet – und mich zum Weinen gebracht, wenn es ihnen schlecht ging und ich wurde wütend, wenn man sie nicht respektvoll und artgerecht behandelt hat. Ich möchte mich auch auf diesem Weg bedanken bei allen engagierten Organisationen und Menschen, die unseren Tieren Schutz bieten und einen Beitrag zu einem besseren Miteinander leisten.“ – Doris Ramdohr

„VIER PFOTEN oder zwei Füße: Für mich zählt jeder noch so kleine Schritt in eine Welt mit weniger Tierleid.“ – Cornelia Philipp